Mais-Fronttermin gibt auf 153,00 EUR/t nach: Niedrigere Ernteerwartungen Südamerikas, kleinere US-Maisimporte Chinas - zollfreier Ukraine-Mais ab Januar   (c) proplanta
Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt geriet durch angekündigte Maisimportbeschränkungen Chinas etwas unter Druck. In Südamerika sprechen weiterhin Saatenstände und Wetterentwicklungen für tendenziell kleinere Maisernten. Der Druck vom Schwarzmeer sollte nach dem Jahreswechsel wieder zunehmen, wenn zollfreier Mais aus der Ukraine wieder in die EU eingeführt werden darf.
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