Mais-Fronttermin steigt auf 164,75 EUR/t - Stabile Tendenz mit einigen Tücken
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt honorierte einerseits Wetterprämien für die schwache Maisernte Argentiniens, vor diesem Hintergrund auch hohe Exporterwartungen der USA und ein spürbarer Abbau der US-Maisvorräte in den USA, anderseits lähmt die ausufernde Zollpolitik des US-Präsidenten Donald Trump die Exportchancen in den USA, befürchten US-Farmer zunehmende Nachteile beim Export.